Vergangene Ausstellungen

Maurice Denis. Amour

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Un compagnon d’Édouard Vuillard et de Pierre Bonnard, Maurice Denis (1870-1943) est un peintre et théoricien incontournable de l’art français moderne au début du XXe siècle. L’exposition – la première en Suisse depuis 50 ans – se concentre sur les débuts de sa carrière. Aux expérimentations plastiques jusqu’ici méconnues du « Nabi aux belles icônes » succèdent la poésie et la musicalité de ses œuvres symbolistes, puis sa quête tout aussi audacieuse d’un nouveau classicisme. Cette exposition, qui réunit près de 90 œuvres, est organisée avec le soutien exceptionnel du Musée d’Orsay et rendue possible grâce à des prêts en provenance d’Europe et des États-Unis.

Giovanni Giacometti. Aquarelles

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Das Musée cantonal des Beaux-Arts Lausanne bewahrt zahlreiche Ölgemälde und Zeichnungen von Giovanni Giacometti, einem bedeutenden Künstler des frühen 20. Jahrhunderts und treuen Freund eines der Hauptgönner der Institution, des Lausanner Arztes Henri-Auguste Widmer. Indem das Museum heute ein aussergewöhnliches – und fast ganz unbekanntes – Ensemble von Aquarellen aus Privatbesitz ausstellt, lädt es dazu ein, einen weniger geläufigen Teil des Werks dieses Künstlers zu entdecken.

Kiki Smith. Hearing You with My Eyes

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Anlässlich seiner grossen Herbstausstellung erweist das MCBA der amerikanischen Künstlerin Kiki Smith (geb. 1954) die Ehre. Diese Ausstellung vereint eine Auswahl von fast hundert Werken, die teilweise noch nie in Europa gezeigt wurden und bietet einen Überblick über ein fast vierzigjähriges Schaffen anhand einer thematischen Hauptachse: der Sinneswahrnehmung.

Jorge Macchi. Die versunkene Kathedrale

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Der Begriff der Fiktion steht im Mittelpunkt des Werks von Jorge Macchi (geboren 1963, lebt und arbeitet in Buenos Aires). Mittels visueller Fallen, die vertraute Dinge (Uhren, Instrumente, Karten, Zeitungen usw.) in Szene setzen, hinterfragt der Künstler unsere Fähigkeit, das fragile Gleichgewicht des Alltags wahrzunehmen, das ständig durch Zwischenfälle bedroht ist.