Inspiriert von der Architektur von Übergangsräumen verwandelt Giulia Essyad den Espace Projet des MCBA in ein sinnliches und spirituelles Labyrinth. Als Gewinnerin des 9. Gustave-Buchet-Preises erforscht die in Lausanne geborene Künstlerin die Mechanismen von Begehren und Kommerzialisierung durch eine immersive Installation, die DIY-Technologien, digitale Bilder und persönliche Erinnerungen miteinander verwebt.
Inspiriert von der Architektur von Übergangsräumen verwandelt Giulia Essyad den Espace Projet des MCBA in ein sinnliches und spirituelles Labyrinth. Als Gewinnerin des 9. Gustave-Buchet-Preises erforscht die in Lausanne geborene Künstlerin die Mechanismen von Begehren und Kommerzialisierung durch eine immersive Installation, die DIY-Technologien, digitale Bilder und persönliche Erinnerungen miteinander verwebt.